Kopfkino

Kopf (“head”) +‎ Kino (“cinema”)

• IPA^(key): /ˈkɔp͡fˌkiːno/

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Kopfkino n (strong, genitive Kopfkinos, plural Kopfkinos)

1. (informal, chiefly in the singular) imagination; inner cinema (in one's mind's eye)

   Synonym: Imagination

   • 1994, Mario Wirz, Biographie eines lebendigen Tages, Berlin: Aufbau-Verlag, →ISBN, page 44:

     In meinem Kopfkino bin ich ein Held, gefeit gegen die schreckliche Vernunft der Sparsamen, ich kann lieben und leben ohne Netz.

     (please add an English translation of this quote)

   • 2017 November 10, Wenke Husmann, quoting Ulrich Clement, “Macht das Internet uns eifersüchtiger?”, in ZEITmagazin‎:

     Wenn Sie von einem attraktiven Mann aus Bochum angepingt werden, weil er Ihre Posts so umwerfend findet, geht bei Ihnen auch das Kopfkino los und Sie überlegen sich, ob sich nicht doch ein Treffen lohnt.

     (please add an English translation of this quote)

   • 2020 August 27, Bert Schulz, “Neue Werbung für die Hauptstadt: Einfach Berlin”, in Die Tageszeitung: taz‎, ISSN 0931-9085:

     Der neue Auftritt sorge hingegen dafür, dass schon beim Lesen von „Berlin“ das „Kopfkino losgeht“.

     (please add an English translation of this quote)

• “Kopfkino” in Duden online
• “Kopfkino” in Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache